Mein Wahlkreisbüro in der Wilhelmstraße 28 im Zentrum Offenbachs ist eröffnet.
Viele Genossinnen und Genossen sowie Freunde und Bündnispartner kamen vorbei. Darunter Vertreter der Ahmadiyya-Gemeinde, des Freidenkerverbandes, der örtlichen DKP, Hartz IV-Aktivistinnen. Mein Wahlkreismitarbeiter Per Oldehaver verlas ein Grußwort des örtlichen DGB-Chefs Frank Hermann, der leider nicht kommen konnte.
Das Büro soll Anlaufstelle für Aktivistinnen und Aktivisten aus der LINKEN, aber auch für interessierte Bürgerinnen und Bürger sowie lokale Initiativen werden.
Im Anschluss gab es in der Volkshochschule eine Debatte über das Programm der LINKEN, an der neben mir der brandenburgische Landesvorsitzende und Bundestagsabgeordnete der LINKEN Thomas Nord teilnahm. Themen waren die Kapitalismusanalyse im Programmentwurf, das Verhältnis von globalen und lokalen Problemen, die Frage der Regierungsbeteiligung, die Geschichte der Linken und die Bewertung des „Realsozialismus“ sowie Krieg und Frieden. Mir ist aufgefallen, wie wichtig es ist, dass wir die Diskussion über das Programm (also unsere Positionen) eng verzahnen mit der Debatte über die Strategie der LINKEN (also wie wir unsere Forderungen umsetzen).